Freitag, 5. Mai 2017

Dieses komische Gefühl

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, ich wälzte mich hin und her. Sie fehlte mir, alles roch nach ihr, ich hatte ihren Geschmack noch im Mund. Ich sah hoch zu den Sternen und träumte. Sie war mein letzter Gedanke als ich einschlief. Tia.

Beim ersten Sonnenstrahl war ich wach. Ich wollte den Tag schnell beginnen, meine Aufgaben erledigen und zu ihr gehen. Sie sehen, sie berühren, sie küssen und mit ihr reden. Ich bin ein Sklave ich weiss, aber ich habe so ein großes Verlangen nach ihr, so etwas habe ich bis jetzt noch nicht gefühlt. Was sie wohl gerade tat? Dachte sie wohl auch an mich. Wollte sie mich auch sehen? Ich schlenderte zu den Mienen wo ich wieder Arbeiten musste, natürlich dachte ich an sie. Ich ging an einer Wiese mit schönen Blumen vorbei und dachte mir, die könnten ihr gefallen. Ein schönes Geschenk, das keiner der Freien als ein Geschenk sehen würde, hätte sie sich die Blume auch selber Pflücken können.

Nachdem meine Arbeit in den Mienen beendet war, ging ich zurück zu der Wiese und pflückte eine schöne Blume, wickelte sie in eine Reptuch und versteckte das Tuch unter meinen Lendenschurz. Unglaublich was man alles so darunter verstecken kann, wenn man sich nur Mühe gibt. Ich machte mich auf den Weg um Tia zu suchen doch ich fand sie leider nicht.


Als ich über den Marktplatz ging hielten mich gleich die Händler an und ich musste ihnen beim packen von Sachen helfen. Als ich fertig war, traf ich Lua. Sie ist die Sklavin, die mich damals als das Feuer ausbrach zum Prätor brachte. Sie fragte mich wie es mir geht. Wir unterhielten uns nett. Dann fragte sie ich ob ich mein Geschenk schon bekommen hatte und wie es war. Ich druckste ein wenig herum. "Was willst du denn Wissen?", fragte ich sie. "Alles!" "Nun ja, wir hatten einen schönen Tag zusammen, wir redeten viel und dann badete sie mich." Sie nickte, "ich dachte ja du suchst mich aus, aber so dicke Titten wie sie Shau hat habe ich natürlich nicht." Man konnte ihr anhören, dass sie etwas angesäuert war. Es lag mir fern jemanden zu beleidigen.

Da mir die Angelegenheit sehr unangenehm war, freute ich mich das eine mir unbekannte Sklavin mich zur Händlerin rief. Sie brauchte meine Hilfe, aber nicht nur ich war da, auch noch ein paar andere Sklavinnen. Zu meiner Freude stieß auch Tia zu uns. Sie strahlte mich an und ich strahlte sie an. Als ich sie sah machte mein Herz einen Sprung, ich fühlte mich gleich soooo viel besser. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen. 


"Ah Bosk gut das du da bist, die 4 Fässer Salz müssen hoch zur Herberge gerollt und dann auf den Bosk geladen werden." "Herrin ich bin stark, sogar sehr stark, aber 4 Fässer Salz kann ich nicht tragen." Sie sah mich entgeistert an und musste dann lachen, "neeeiiiinn Bosk, ich meinte nicht dich, sondern den haarigen Bosk der Hufe hat." Ich nickte erleichtert. Die Sklavinnen und ich rollten die Fässer hoch zur Herberge und ich belud den Bosk. Ich machte mir sorgen um das arme Tier aber der Händler dem er gehörte hatte damit keine Probleme, dass er 4 Fässer tragen musste.

"Bosk bring bitte das Fass zu mir in das Kontor, aber sei vorsichtig, da sind wertvolle Sachen drin"  Ich nickt, ich wollte mit Tia alleine sein um ihr ihr Geschenk zu geben, so fragte ich die Herrin Händlerin, "Herrin, kann mir Tia helfen? Sie kann vorgehen und aufpassen dass das Fass nicht weg rollt." Die Händlerin nickte, "ja natürlich." So rollten wir beide das Fass von der Herberge zum Kontor.


Als wir das Fass verstaut hatten, standen wir nebeneinander und sahen uns an. "Ich habe dich vermisst", sagte ich zu ihr. "Sie schüttelte den Kopf, "nein, ich habe dich vermisst", sagte sie. Wir beide mussten grinsen. "Ich habe ein Geschenk für dich." "Ein Geschenk? Für mich? Mir hat noch nie jemand was Geschenkt", sagte sie strahlend. "Dann wird es aber mal Zeit, bitte schließe die Augen."


Sie schloss die Augen. Ich griff unter meinen Lendenschurz und holte das Reptuch hervor. "Ich bin schon so gespannt", sagte sie. Ich musste grinsen. Ich wickelte das Tuch auseinander und die Blume kam zum Vorschein. Sie sah noch immer so aus als würde sie auf der Wiese blühen. Ich nahm sie in die Hand und hielt sie Tia unter die Nase. Ich merkte wie sie plötzlich tief einatmete und den Duft in sich aufnahm. Sie fing an zu lächeln.


"Öffne die Augen." Sie sah die Blume. "Die ist so schön, danke." "Sie ist nicht mal halb so schön wie du." Dann steckte ich ihr die Blume ins Haar. Sie fühlte mit der Hand noch mal nach der Blume als sie im Haar steckte, dann sah sie mich an, lächelte und sprang mich an. "Du bist so lieb zu mir, danke." Wir umarmten uns innig. Sie drückte sich fest an mich und ich drückte mich fest an sie. "Du riechst so gut." "Und du bist so stark." Wir standen eine Weile so mitten im Kontor. Doch dann plötzlich...


öffnete sich die Tür und die Händlerin trat ein. Zum Glück standen wir etwas versetzt hinter der Tür, so konnte uns die Herrin nicht direkt sehen. Tia sprang von mir herunter und wir beide knieten uns schnell hin. "Tal Herrin." Sie sah uns verwundert an, "alles gut bei euch?" Wir nickt. "Was war hier los, warum ist Tia von dir weg gesprungen? Hast du sie angefasst". Ich schüttelte den Kopf, "nein Herrin." Ich wusste das es eine Lüge war, Sklaven dürfen nicht Lügen, aber ich musste Tia schützen, ich würde alles für sie tun. Tia sah zu Boden. "Tia hast du Bosk angefasst?" Ich sah zu Tia, "ja Herrin." Mein Herz schlug wie verrückt, was tat sie da. "Das, das Fass wäre beinahe weggerollt und ich musste ihm helfen, da habe ich ihn berührt Herrin." Ich sah zu Boden und musste grinsen. "Das meinte ich nicht mit Berühren." 

"Ihr wisst, Sklaven dürfen keine Gefühle für einander haben. Ich schmachtet euch an, das sieht." "Herrin, wir machen nichts dergeleichen." Sie atmete schwer aus. "Seid vorsichtiger und jetzt raus mit euch." Als wir vor der Tür standen atmeten Tia und ich tief durch. "Bosk, wir müssen vorsichtig sein, wir leben gefährlich." Ich nickte, "ich weiß, aber ich kann nicht anders, immer wenn du nicht bei mir bist habe ich Schmerzen, ich fühle mich schlecht. Wenn du aber da bist bin ich glücklich und alles ist gut. Solche Gefühle hatte ich noch nie." Sie nickte, "ja, so geht es mir auch mit dir." Sie sah sich um und griff meinem Arm und streichelte ihn. Ich strahle sie an und sie strahlte zurück. Ja wir sind Sklaven und wir dürfen das nicht, aber unsere Gefühle waren so stark, was kann daran dann so falsch sein.


"Ich muss noch Brennholz in die Heilerei bringen" "Ich helfe dir mein Hübscher", sagte Tia. Ich sammelte das Holz zusammen und ging in die Heilerei. Tia lief hinter mir her, sammelte das Holz ein das ich verlor und kicherte vergnügt. Ich habe noch nie so ein süßes Wesen wie sie getroffen. Wir gingen in die Heilerei um das Holz zu stapeln, wir merkten nicht das die Herrin Heilerin nach ihrer Reise wieder da war. Sie überraschte uns. Aus irgendeinem Grund war sie sauer. Sie beschuldigte mich direkt das ich jede Kajira die hier in der Stadt lebte in die Felle ziehen würde. Das sie wüsste das Tia und ich uns nahe standen. Die Herrin war erst kurz wieder da, vor ihrer Abreise kannte ich Tia nicht mal wirklich. Tia und ich waren wie geschockt. Die Herrin sagte sie wolle mich kaufen und mir die Freiheit schenken, ich wäre kein richtiger Sklave. Ich verstand nicht was sie von mir wollte. Ich helfe jeden, ich höre aufs Wort. Dann sagte sie wenn sie mich kaufen würden, bekäme ich einen Kneble, müsste in einem Käfig schlafen und mein Schwanz würde auf jeden Fall in einen "Cock-Cage" gesperrt. Ich wusste nicht mehr ein noch aus. Was hatte ich getan das die Herrin so wütend auf mich war, sie war doch erst ein paar Ahn wieder da.


Irgendwann ging sie in die Felle und Tia und ich sassen noch ein bisschen in der Heilerei. Sie schaute mich an und ärgerte mich in dem sie die Heilerin nachmachte. Ich musste lachen und küsste ihre Nase. "Na, na Sklave, darfst du das, habe ich dir das erlaubt, frage gefälligst." "Herrin, darf ich deine Nase küssen?" "Nur wenn du dran kommst." Sie setzte sich gerade hin und streckte die Nase hochnäsig nach oben. Ich streckte mich und leckte an der Nasenspitzen, ich hinter ließ einen Spuckefilm. 



"Du sabberst weist du das?", sagte sie. Ich nickte, "ja ich weiss, aber nur nicht da", sagte ich grinsend "Ach, wo denn noch?", fragte sie lächelnd. Ich zog meinen Lendenschurz aus, mein steifer Schwanz kam zum Vorschein und ich zeigte ihr meine sabbernde Schwanzspitze.  "Ach so da", sagte sie kichernd. Sie kletterte auf meinen Schoss und rieb ihren Unterleib auf meinem Schwanz. Dann küssten wir uns. Wir beide stöhnten, mein Schwanz teile ihre Schamlippen drang aber nicht ein. Es fühlte sich so schön an, der Kuss, die Nähe. Sie flüsterte mir dann ins Ohr, "es ist spät wir müssen schlafen, sonst kriegen wir morgen ärger wenn wir nicht aufstehen." Ich nickte, sich jetzt zu trennen war die Hölle aber sie hatte recht. Sie kletterte von meinem Schoss und mein Schwanz sprang förmlich in die Höhe. Ich legte meinen Lendenschurz wieder an. Als Tia vor mir stand konnte ich sehen wie ihr Gewand an ihrer Hitze klebte, sie war so unglaublich feucht. Wir küssten uns noch mal und dann ging jeder in eine andere Richtung zum Schlafen.

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