Dienstag, 25. Juli 2017

Eine liebevolle Herrin


Wir waren aus dem Norden zurück, die Gefährtenschaftsfeier war aus. Ich war froh wieder in Kasra zu sein. Die Überfahrt war anstrengend und so schliefen wir alle länger. Meine Herrin ließ mich schlafen, ich wurde als Letzter wach. Ich eilte gleich aus dem Haus, doch wie ich feststellte war meine Herrin auch erst kurz vorher aufgestanden. Sie setzte sich in die Herberge um was zu essen.


Ich war noch nicht ganz bei meiner Herrin, da schlug mir schon die Abneigung und er Hass von Shirani entgegen. Ich wusste nicht wie mir geschah. Ich setzte mich zu meiner Herrin und wartete ab was passiert. Shirani achtete mehr drauf mir Hass entgegen zu werfen als auf die Wünsche unserer Herrin einzugehen. Man merkte wie das unsere Herrin immer weiter verärgerte.


Als wir dann unsere Köpfe auf die Oberschenkel der Herrin legen durften und mein Kopf ihren berührte, sie deswegen verärgert war, reichte es unserer Herrin. Wir gingen darauf hin alle nach Hause. Hach und es war so schön als die Herrin mich gekrault hatte. 


Zu hause fuhr unsere Herrin Shirani an, sie sollte ihr Bett unter das Bett der Herrin schieben. Ha, musste sie auf dem Boden schlafen, geschieht ihr recht dachte ich, aber unsere Herrin hatte eine andere Idee. "Du schläfst ab sofort im Körbchen von Bosk und ich will kein Geschrei, Gezähter oder Streit hören. Verstanden? Wenn dann will ich nur Schnurren oder Fellgeräusche hören!" Mir klappte die Kinnlade herunter, ich sollte mit ihr mein Körbchen teilen. Ich war so froh das ich endlich ein Körbchen hatte und jetzt sollte diese blöde Kajira mit darin schlafen. 


"Meine Herrin, das geht doch nicht, das ist viel zu eng, der, sie zeigte auf mich, ist viel zu dick." "Ich will nichts hören, ab mit dir ins Körbchen." Ich sah an mir herunter und zog einen Flunsch, "meine Herrin sie hat mich dick genannt." Lady Blue verdrehte die Augen, "hier ist niemand dick und jetzt beide in das Körbchen, aber zack, zack, sonst vergesse ich mich." Shirani und ich krabbelten in das Körbchen, wir beide waren bedacht uns gegenseitig nicht zu berühren, was natürlich unmöglich war. Es musste sehr komisch aussehen wie wir da so lagen. Unsere Herrin legte sich aufs Bett und sah uns an. "Ich höre nichts von euch." Shirani und ich sahen uns an. "Shirani besorgs ihm wie du es einem Kerl besorgen würdest", sagte die Herrin plötzlich. Ich verstand nicht was die Herrin meinte, Shirani sah mich erschrocken an, sie vergrub ihr Gesicht in meiner Brust. "Bei den Priesterkönigen, wisst ihr denn nicht was man in den Fellen macht?" Ich hob meinen Kopf, "meine Herrin?" "Ja Bosk, was ist." "Meinst du das was die Herrn Nasty als ... machs wie die Tiere im Stall ... nannte."


Lady Blue musste lachen, "ja Bosk, mach es wie die Tiere im Stall." Ich nickte, löste mich von Shirani, zog sie zu mir, legte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine und leckte ihr über die Hitze. Sie stöhnte laut auf und wand sich. Am Anfang versuchte sie noch meinen Kopf aus ihrer Mitte zu schieben, doch als ich anfing an ihren Schamlippen zu lutschen, drückte sie meinen Kopf dann immer fester gegen ihren Unterleib. Aber ich leckte und lutschte nicht nur ihre Fotze, ich kümmerte mich auch noch um ihre Brüste. Sie waren klein aber Shirani hatte herrlich große Nippel. Es erregte mich total an ihren Nippeln zu saugen und daran zu lutschen. Mein Schwanz stand mittlerweile groß und hart ab und als ich gerade, Shirani umdrehen wollte um meinen Schwanz in sie zu versenken, hörte ich plötzlich ... "das reicht, hört auf es gefällt Shirani zu sehr, es sollte eine Strafe sein sich mit dir zu Vergnügen..." Ich sah die Herrin entsetzt an, ich schnaufte und mein Schwanz pochte. "Ab ... Aber ... mein ... meine ... Herrin, warum straft ihr mich .... auch?" Lady Blue grinste, "weil du lernen sollst, dass nur ich entscheide wann du wirklich darfst." Ich sackte zusammen, dieser Prachtarsch war vor mir und ich war mit meinem Schwanz nur wenige Hort von ihrer Möse entfernt. Ich sah mit leidenen Blick meine Herrin an, doch sie ließ sich nicht erweichen. Doch etwas schönes passierte, Shirani atmete auch heftig, aber sie streichelte mich und tröste mich. Sie kam mir ganz nah, es schien als wäre ihre Abneigung verschwunden. Wir legten uns Arm in Arm ins Körbchen und schmusten.


Shirani war eingeschlafen, ich atmete schwer. Ich war so erregt, mein Schwanz war zwar nicht mehr ganz steif doch er pochte noch immer wie wild. Es machte mich wahnsinnig, wie sollte ich jetzt schlafen. Ich drehte mich von meiner Kettenschwester weg und schaute an die Decke. "Komm zu mir ins Bett! Du warst sehr brav du hast nicht weiter gemacht als ich sagte du solltest aufhören, dafür darfst du mit deiner Herrin schmusen." Ich sah hoch zur Herrin, ich hatte noch nie mit einer freien Frau ein Bett geteilt. Ich stand auf und ging vorsichtig herüber, blieb aber vor ihrem Bett stehen. "Na komm schon, du hast meine Erlaubnis." Ich biss mir auf die Unterlippe und sah die Herrin an, dann kletterte ich vorsichtig in ihr Bett und krabbelte zu ihr.


Sie sass auf dem Bett, ich durfte meinen Kopf auf ihren Schoss legen und sie fing dann an mich zu kraulen. Ich nahm ihren Duft wieder war, sie roch so lieblich. Das ganze Bett roch nach ihr, ich bekam wie einen Schlag vor den Kopf, irgendwie war alles komisch. Ich wollte sie nur noch im Arm halten und beschützen. Ich schloss die Augen und genoss die Berührungen. So was hatte ich noch nie erlebt, eine freie Frau die so zärtlich zu mir war. Es war wie ein Traum.


Ich merkte wie sie müder wurde, sie krabbelte neben mich und legte sich in meinen Arm. Ich drücke sie an mich. Sie rappelte sich noch mal auf und zog ihr Kleid aus, dann legte sie sich wieder in meine Arm und streichelte mich. Es war sehr schön mit ihr so zu liegen und ihre Anwesendheit zu geniessen. Ich würde für diese Frau alles tun, sie war meine Herrin. Endlich hatte ich eine Herrin und sie war gut zu mir. Wir schliefen Arm in Arm ein...


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen